Kraftsport

Beim Kraftsport setzen sich die Sportler zum Ziel, ihre Muskeln aufzubauen. Durch Kraftsport werden die Fitness und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert. Kraftsport fördert ein stärkeres Selbstbewusstsein. Aber durch den aus Kraftsport resultierenden Muskelzuwachs, verfügt der Körper über wesentlich mehr Kraft. Kraftsport sollte man nicht unbedingt mit Bodybuilding verwechseln. Bodybuilding dient in erster Linie den Körper zu formen, also sich mächtige Muskeln anzutrainieren. Die Kraft steht dabei nicht im Vordergrund, sondern das Erscheinungsbild. Da das Training dem des Kraftsports gleicht, ist der Unterschied zum Kraftsport eher gering. Für den Sportler der sich den Kraftsport verschrieben hat, ist nicht die Schnellkraft der Muskeln wichtig, wie sie zum Beispiel bei Leichtathleten vorzufinden ist. Im Kraftsport werden Gewichte gezielt bewegt. Das Ziel vom Kraftsport ist, die Anzahl der Gewichte und somit die Kraft zu steigern. Kraftsport wird eigentlich immer durch das Training mit Gewichten und Hanteln vollzogen. Dabei kann das Kraftsport-Training individuell gestaltet und gesteigert werden. Eine typische Art vom Kraftsport ist der Kraftdreikampf. Dieser unterteilt sich in Bankdrücken, Kniebeugen und Kreuzheben. Beim Kraftsport Bankdrücken legt sich der Kraftsportler auf eine Bank, nimmt eine sich in Augenhöhe befindliche Hantel, senkt sie zur Brust ab und bewegt diese wieder nach oben. Macht man Kniebeuge, legt man sich eine Hantel auf die Schultern geht damit in die Knie und richtet sich anschließend wieder auf. Beim Kraftsport Kreuzheben wird ein Gewicht aus dem Rücken heraus geliftet. Jedoch gilt beim Kraftsport, dass sich der Sportler vor dem Training aufwärmen sollte um das Verletzungsrisiko zu verringern. Beim Kraftsport ist natürlich auch auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Dabei greift man auch gern auf Muskelaufbaupräparate zurück. Durch verschiedene andere Übungen lässt sich auch die Ausdauer trainieren durch den Kraftsport.