Der Boxsack
Der Boxsack findet als Trainingsgerät sehr verbreitet Anwendung. Jedoch ist es ratsam, wenn Ungeübte ein paar Trainingseinheiten erhalten. Wird die richtige Schlagtechnik nicht beherrscht, kann dies zu Verletzungen führen. Die Handgelenke werden stark belastet und sollten stabilisiert werden. Deshalb sollte man sich auch Boxhandschuhe zulegen. Zudem ist durch die Fülle des Angebotes an Boxsäcken vor dem Kauf eine Beratung empfehlenswert.
Der Boxsack kommt vor allem bei Boxern zur Anwendung. An ihm trainieren sie Ihre Schlagkraft, feilen an ihrer Technik und nutzen den Boxsack zur Steigerung ihrer Kondition.
Auch in Fitnesszentren findet der Boxsack seinen Gebrauch. Ein regelmäßiges Boxtraining verleiht Kraft, Standfestigkeit und Koordination. Zum Muskelaufbau und zur Gewichtsreduzierung ist der Boxsack bestens geeignet. Des weiteren wird der Boxsack bei Kampfsportarten wie Kickboxen, Karate oder Taekwon Do als widerstandsfähiges Trainingsgerät genutzt. Selbst zum Aggressionsabbau kann der Boxsack genutzt werden.
Nach einem nicht so gut gelaufenen Anwaltsbesuch muss er dann als Prügelknabe herhalten.
Die Oberfläche des Boxsackes ist abriebfest, um den Belastungen standhalten zu können. Für die Hülle kommen Materialien wie Leinen, Segeltuch, Nylon, Kunstleder oder Leder in Frage.
Selten kommt es vor, dass ein Boxsack mit Sand befüllt wird. Meist kommen Materialien wie Stoffreste, Schaumstoff, Kunststoffe oder auch Lederreste zu Einsatz. Waterbags werden mit Wasser gefüllt. Unebenheiten werden dadurch ausgeschlossen. Es gibt birnenförmige Boxsäcke und welche die nach innen gewölbt sind. Ein üblicher Boxsack ist 17 Kg schwer, im Durchmesser 30 cm und 70 cm lang. Boxsäcke können aber auch 80, 100, 120, 150 oder 180 cm lang sein. Je nach dem wie und was man trainieren will, der richtige Boxsack ist garantiert im Angebot. Auch was die Farbe betrifft, jeder findet den richtigen Boxsack.